Stopp dem Menschenhandel

Zwischen 2015 und 2020 haben Menschenhändler mit der Loverboy-Methode oder unter dem Vorwand, jungen Mädchen eine Arbeit im Ausland zu verschaffen, Schleuser beauftragt, die Mädchen zunächst nach London zu bringen und dann an verschiedene Orte zu verteilen, wo sie anschliessend mittels Drogen und Gewalt zur Prostitution gezwungen wurden.

Die durch die Opfer erwirtschafteten Gelder wurden komplett eingezogen und in Luxushäuser und teure Autos investiert.

Menschenhandel ist eine globale Bedrohung, die eine umfassende Lösung erfordert. Menschenhändler verwehren weltweit nahezu 25 Millionen Menschen ihr Grundrecht auf Freiheit, indem sie diese zwingen, wie Sklaven zu leben und zu schuften, um die eigene Profitgier zu befriedigen.

Wir von Diaconia sind bemüht, diesen Opfern eine trauma-spezifische Therapie-Behandlung zu bieten und Aufklärung zu leisten, um diesem Verbrechen vorzubeugen und ihm Herr zu werden.

Diaconia möchte den Menschenhandel bekämpfen.

Unser Team in Brasov setzt gemeinsam mit Fachpersonen alles daran,  um jungen Frauen mittels Prävention/Aufklärung, Therapien oder den notwendigen Schuztmassnahmen Hilfe anzubieten.