Langzeitprojekte
Mit der Unterstützung unserer Langzeitprojekte leisten wir aktiv Hilfe zur Selbsthilfe. Durch diese Aufbauhilfe denken wir stets an morgen und unterstützen Kinder und Familien, eine längerfristige Veränderung der Lebensumstände zu erzielen.
Wasser Projekt Obileni, Moldawien
Endlich ist es so weit. Im ländlichen Obileni, im Westen Moldawiens, erhalten die Bürgerinnen und Bürger erstmals Anschluss ans Wassernetz. Damit erhalten alle Einwohner in den nächsten 6 Monaten das erste Mal die Möglichkeit, ihre eigenen Haushalte an dieses Wassernetz anzuschliessen.
Kinder-Hilfszentrum Moldawien
Junge Menschen haben in der Republik Moldau kaum Perspektiven. Unzählige Eltern haben ihre Heimat auf der Suche nach Arbeit und einem besseren Leben auf Kosten ihrer Kinder zurückgelassen. Zahlreiche Knaben und Mädchen wachsen bei den Grosseltern auf oder sind gar auf sich allein gestellt.
Solar-Projekt Armenien
Neue Wege dank der Sonnenenergie
Unser neues Solar-Projekt versorgt arme Familien längerfristig mit warmem Wasser und ermöglicht dadurch bessere Hygiene, Gesundheit und Sicherheit. Zusätzlich unterstützen wir die armenische Wirtschaft und fördern nachhaltige Technologie.
Leuchtturm Armenien
Im Leuchtturm bieten wir Kindern während der Sommermonate eine feste Tagesstruktur, fördern ihre Talente und sozialen Fähigkeiten und öffnen ihnen eine Tür zum Glauben. Auch weitere Hilfstätigkeiten wie die Renovierung von Häusern sowie das Verteilen von Hilfsgütern und Lebensmitteln werden im Leuchtturm koordiniert.
Einmal Spenden - Zweimal Helfen Tieraktion 2023
Diesen Herbst starten wir zum 16. Mal unsere Tieraktion «Einmal spenden – Zweimal helfen» Werden auch Sie Teil dieser erfolgreichen und beliebten Auf- bauarbeit.
Diaconia Internationale Hilfe fördert dieses wertvolle Projekt mit Freude und ist Ihnen zutiefst dankbar für Ihre langjährige Unterstützung.
Aktion Weihnachtsfreude 2023
Die Freude der Kinder und die Dankbarkeit ihrer Eltern, welche in Armenien, Rumänien und Moldawien zu Weihnachten jeweils beschenkt werden, ist unbeschreiblich gross. Täglich kämpfen sie ums Überleben, werden von Krankheiten heimgesucht, frieren und haben Hunger. Oft stehen viele im Winter vor dem Nichts.