Herzlich willkommen!
Wenn Eltern nicht lesen und schreiben können ... Wenn Kinder Kinder bekommen ... Wenn Krankheiten die Existenzen von Familien ruinieren ... Wenn Träume ersticken, bevor sie erwachen ... Wenn der Glaube einziger Grund zur Hoffnung ist ...
Dann hilft Diaconia. Ohne zu fragen, schnell und unbürokratisch.
Aktuelle Projekte
Weihnachtsaktion 2024
Die Freude der Kinder und die Dankbarkeit ihrer Eltern, welche in Armenien und Moldawien zu Weihnachten jeweils beschenkt werden, ist unbeschreiblich gross. Täglich kämpfen sie ums Überleben, werden von Krankheiten heimgesucht, frieren und haben Hunger. Oft stehen viele im Winter vor dem Nichts.
Einmal Spenden - Zweimal Helfen 2024
Werden Sie Teil unserer erfolgreichen und beliebten Tieraktion «Einmal spenden – Zweimal helfen», denn Ihr Engagement zahlt sich mehrfach aus.
Wasser-Projekt Moldawien
Diaconia ermöglicht Wasseranschluss
Endlich ist es so weit. Im ländlichen Obileni, im Westen Moldawiens, erhalten die Bürgerinnen und Bürger erstmals Anschluss ans Wassernetz.
Aus unserer Arbeit
Weihnachtsaktion 2024
Die Freude der Kinder und die Dankbarkeit ihrer Eltern, welche in Armenien und Moldawien zu Weihnachten jeweils beschenkt werden, ist unbeschreiblich gross. Täglich kämpfen sie ums Überleben, werden von Krankheiten heimgesucht, frieren und haben Hunger. Oft stehen viele im Winter vor dem Nichts.
Report, unsere Zeitschrift
Der Report ist die Zeitschrift mit Informationen aus unserem Werk, den aktuellen Monatsprojekten und unserem Kinder-Patenschaftsprogramm.
Kinderpatenschaft, eine Investition in die Zukunft eines Kindes
Hungernde Kinder, Familien ohne Perspektiven – so sieht die Realität in unseren Einsatzländern aus. Doch die Kinder können nichts für die Umstände, in die sie hineingeboren werden. Deshalb gibt es das Diaconia-Patenschaftsprogramm, mit dem Patinnen und Paten aus der Schweiz einem Kind und seiner Familie längerfristig Hoffnung und ein besseres Leben schenken.
Flüchtlinge aus Berg-Karabach
Bericht über die aktuelle Situation von unserem Leiter Sargis Svaryan vor Ort.
Die armenische Bevölkerung wurde regelrecht vertrieben. Die Menschen wurden gewaltsam aus ihren Häusern gejagt, konnten kaum etwas mitnehmen, liessen Hab und Gut und Tiere zurück.